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Astrid
Busch

Astrid Busch verändert Räume in ihrer Gesamtheit, jedoch führt sie das auf eine sanfte und zurückgenommene Art vor. In ihren ortsspezifische Rauminstallationen vereint sie Fotografien mit vielerlei Materialien – von eigenen Aufnahmen bis hin zu Archivfunden. Alle diese Teile fügt sie als multimediale Inszenierungen zusammen und schafft so raumgreifende Arbeiten, die mosaikhaft wirken und dennoch immer ortsspezifisch bleiben. Astrid Busch wurde 1968 in Krefeld geboren. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo sie Meisterschülerin bei Prof. Katharina Grosse war. Ihre Werke befinden sich in Sammlungen wie Hetjens – German Ceramic Museum, Düsseldorf; Kunststiftung NRW, Düsseldorf; Neuer Berliner Kunstverein und Technikmuseum, Berlin; Museum für Angewandte Kunst, Gera u.a.

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