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Jorinde
Voigt

Von der Musik über die Philosophie zur Kunst - Jorinde Voigts Arbeiten auf Papier sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern gelten auch als wirksame Informationsträger. Die an Universitäten praktizierte schriftliche Form der Informationsvermittlung war Voigt zu wenig, weshalb sie von ihrem Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft zur bildenden Kunst wechselte. Inspiriert von der Musiknotation, gelingt es ihr, komplexe philosophische Themen durch Bildsprache und taktvoll eingesetzte Handschrift zu bearbeiten. Jorinde Voigt wurde 1977 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Studium der Philosophie und der Neuen Deutschen Literatur an der Georg-August-Universität in Göttingen schloss sie ihr Studium der Bildenden Kunst als Meisterschülerin an der Universität der Künste bei Prof. Katharina Sieverding in Berlin ab. Voigt wird u.a. von der König Galerie in Berlin und der David Nolan Galerie in New York vertreten. Die Künstlerin hat bereits in allen internationalen Gruppen- und Einzelausstellungen in Europa, Amerika und Asien ausgestellt. Voigt ist in wichtigen internationalen Sammlungen wie dem Center Pompidou Paris, dem Museum of Modern Art New York, dem Art Institute of Chicago, dem Kupferstichkabinett Berlin, der Bundeskunstsammlung Bonn, der Hamburger Kunsthalle und der Graphischen Sammlung München vertreten. Voigt arbeitet als Professor für Malerei/Zeichnen an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg.

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